Ihre Immobilienmaklerin Cäcilia Page

Energiebeschaffung zu möglichst geringen Kosten ist ein Schlüsselfaktor für Ihre Immobilien.
Wir haben Konzepte inklusive einer einzigartigen von uns entwickelten Software und Strategien, sowie wie ein Deutschlandweites Netzwerk aus Solarteuren-, Heizungsbauer- und Fensterbauhandwerkern und marktführenden Herstellern aufgebaut, mit denen Sie Ihre Energiekosten dauerhaft senken!
Durch die Integration/Koordination aller Managementeinheiten unter einem Dach, können wir den unterschiedlichen Profilen gerecht werden.

Beispiel Bilder – Aktuelles Solarprojekt für ein freistehendes Einfamilienhaus mit 9,84kWp für 20.172.00 €
https://caecilia-page.de/pdf-download/Solarprojekt-Freistehendes-Einfamilienhaus-9,84kWp.3.pdf

Bitte, hier zur Ansicht weitere Angebote inkl. Preise. – „Wir scheuen nicht Ihren Preisvergleichund haben Kapazitäten für die Montage frei!“

Solarprojekt Reihenhaus 9,84-KWp für 20.172,00 €
https://caecilia-page.de/pdf-download/Solarprojekt-Reihenhaus-9,84-kWp.2.pdf

Solarprojekt Freistehendes Einfamilienhaus 9,84 kWp für 14.760,00 €
https://caecilia-page.de/pdf-download/Solarprojekt-Freistehendes-Einfamilienhaus-9,84-kWp.pdf

Solarprojekt Mehrfamilienhaus 27,06 kWp für 55.473,00 €
https://caecilia-page.de/pdf-download/Solarprojekt-Mehrfamilienhaus-27,06-kWp.pdf

Solarprojekt Pflegeimmobilie 288,64 KWp für 591.712,00 €
https://caecilia-page.de/pdf-download/Projektbeispiel-Pflegeimmobilie-288,64-KWp.pdf

Solarprojekt Gewerbeimmobilie 815,9 KWp für 1.672.595,00 €
https://caecilia-page.de/pdf-download/Solarprojekt-Gewerbeimmobilie-815,9-kWp.pdf

Solarprojekt Bürogebäude 351,78 KWp für 721.149,00 €
https://caecilia-page.de/pdf-download/Solarprojekt-Bürogebäude-351,78-kWp.pdf

Solarprojekt Parkplatz 164,82 KWp für 337.881,00 €
https://caecilia-page.de/pdf-download/Solarprojekt-Parkplatz-164,82-kWp.pdf

Solarprojekt Einkaufszentrum 434,6 KWp für 890.930,00 €
https://caecilia-page.de/pdf-download/Solarprojekt-Einkaufszentrum-434,6-kWp.pdf

Solarprojekt Logistikimmobilie 1040,99 KWp für 2.134.029,50 €
https://caecilia-page.de/pdf-download/Solarprojekt-Logistikimmobilie-1040,99-kWp.pdf

Nach Abstimmung mit Ihnen übersenden wir Ihnen eine persönliches kostenlose Solaranalyse ihrer Immobilie. Dafür benötigen wir Baujahr, Jahresstromverbrauch/KW und die Adresse der Immobilie.
Rufen Sie uns gerne dazu an oder schreiben mir eine E-Mail.
+49 174 9111897 / solar@caecilia-page.de

Energiebeschaffung zu möglichst geringen Kosten ist ein Schlüsselfaktor für Ihre Immobilien.
Wir haben Konzepte inklusive einer einzigartigen von uns entwickelten Software und Strategien, sowie wie ein Deutschlandweites Netzwerk aus Solarteuren
und marktführenden Herstellern aufgebaut, mit denen Sie Ihre Energiekosten dauerhaft senken!

Durch die Integration/Koordination aller Managementeinheiten unter einem Dach, können wir den unterschiedlichen Profilen gerecht werden.
Bitte, hier zur Ansicht aktuelle Angebote inkl. Preise. – „Wir scheuen nicht Ihren Preisvergleich!“

Solarprojekt Reihenhaus 9,84-KWp für 20.664,00 €

Solarprojekt Freistehendes EFH 9,84 kWp für 19.188,00 €

Solarprojekt MFH 12,3 kWp für 23.985,00 €

Solarprojekt Pflegeimmobilie 288,64 KWp für 259.776,00 €

Nach Abstimmung mit Ihnen übersenden wir Ihnen individuelle Angebote pro Immobilie. Rufen Sie uns gerne dazu an oder senden mir die Adresse der Immobilie sowie den jährlichen Stromverbrauch zu.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir suchen Grundstücke, Leerstand oder kurze Restlaufzeit Bestandsgebäude
(Hotels, Bürogebäude), Brachen oder projektierte Seniorenpflegeheime
sowie für betreutes Wohnen / Wohnen in fast allen Bundesländern.

Besonders im Fokus sind folgende A- und B- Städte:

Bildquelle: www.depositphoto.com / Lizenz-Nr.: 177985140

Wir suchen Grundstücke, Leerstand oder kurze Restlaufzeit Bestandsgebäude

Positive Merkmale unserer Standorte:
· Überdurchschnittliche Kaufkraft
· Einkaufsmöglichkeiten – im Idealfall sowohl Vollversorger als auch Discounter
· Grünanlagen / Spazierwege
· Kirchen, Post- und Bankfilialen, Ärzte, Apotheken
· Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr

Für uns sind Grundstücke relevant, die über eine Größe von mindestens 3.000 m²
verfügen und die mehr als 10.000 Einwohner im unmittelbaren Umfeld vorweisen.

Das Baurecht für eine Seniorenresidenz und für betreutes Wohnen / Wohnen ab
ca. 4.000 m² Bruttogeschossfläche kann geschaffen werden oder ist bereits vorhanden.

Neben Grundstücken und Projektentwicklungen, ist auch die Übernahme von einzelnen
oder mehreren Pflegeheimbetrieben samt Grundstücken,
als Teil unserer bundesweiten Wachstumsstrategie für uns interessant.
Dabei kommen nur Betriebe mit einer Mindestanzahl von 75 Bewohnern infrage.

Bitte sprechen Sie mich an!

Aktuelle Angebote:
http://immobilien-page.com/

Steuern & Finanzierung

Wie der Infodienst Recht und Steuern der Landesbausparkassen (LBS) aktuell mitteilt, können Verbraucher die doppelte Haushaltsführung nicht immer steuerlich geltend machen. Grundsätzlich gilt: Wer aufgrund eines weit entfernten Arbeitsplatzes eine zweite Wohnung unterhält, kann steuerliche Vorteile nutzen.

Liegen beide Wohnungen allerdings in der gleichen Großstadt, sind Fahrtzeiten von etwa einer Stunde durchaus zumutbar. So entschied das Finanzgericht Berlin-Brandenburg, nachdem ein Arbeitnehmer die doppelte Haushaltsführung in seiner Steuererklärung geltend machen wollte (AZ 7 K 7366/13).

Erschwerend kam noch hinzu, dass eine Nachprüfung der Fahrtzeiten deutlich kürzer ausfielen als vom Arbeitnehmer angegeben. Den Richtern zufolge sei eine Fahrzeit von 37 Minuten mit dem Auto bzw. 57 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln durchaus noch im Rahmen einer zumutbaren Wegezeit.

Marktdaten

Den Marktanalysten von Feri Eurorating Services zufolge steigen die Preise für Immobilien deutschlandweit weiter an. Auch auf den globalen Märkten ist ein Ende des Trends nicht in Sicht. Anzeichen einer Immobilienblase sehen die Experten jedoch noch nicht.

Insgesamt 20 Länder hat das Ratingunternehmen auf eine mögliche Marktüberhitzung untersucht. Dem deutschen Immobilienmarkt bescheinigen die Experten Stabilität, obwohl tendenziell das Risiko für eine Überhitzung gestiegen ist. Hierbei wird allerdings zwischen den einzelnen regionalen Märkten sowie städtischen und ländlichen Gebieten differenziert. In Großstädten wie München, Frankfurt oder Hamburg ist die Gefahr einer Überbewertung demnach am größten.

Den Marktexperten zufolge ist es insbesondere in Deutschland wichtig, Wachstums- und Schrumpfungsregionen in der Betrachtung zu trennen, ebenso wie Mietimmobilien und Eigentum auseinander zu halten und Single- von Familienhaushalten zu unterscheiden.

Baubranche

Der Schallschutz gehört zu den wichtigsten Planungselementen bei einem Bauprojekt, denn Lärm und Nebengeräusche können erheblich den Wohnalltag beeinflussen. Laut Verband Privater Bauherren e.V. reicht daher ein Schallschutz nach DIN 4109 nicht aus, der oftmals in Verträgen von Schlüsselfertighaus-Anbietern enthalten ist und lediglich die Mindestanforderungen beschreibt.

Doch insbesondere in Reihenhäusern oder Doppelhaushälften gewährleistet nur ein nachhaltiger Schallschutz die gewünschte Privatsphäre in den eigenen vier Wänden. Mehrere Gerichtsentscheide vergangener Jahre haben sogar einen verbesserten Schallschutz gefordert als ihn die DIN Norm vorschreibt. Die Auswahl der Baumaterialien spielt hierbei laut VPB eine wichtige Rolle: Je schwerer die Materialien sind, desto größer der Lärmschutz.

Als Beispiel nennen die VPB-Experten die Dicke der Zimmerdecken: Nur wenige Zentimeter mehr als die oftmals bei Fertigbau-Unternehmen verwendeten 18 Zentimeter bieten bereits einen verbesserten Schallschutz. Eine Trittschallmatte unter dem Estrich sorgt für eine weitere Lärmeindämmung. Vor diesem Hintergrund sollten Bauherren stets auf einem erhöhten Schallschutz bestehen und diesen im Vertrag verhandeln. Darüber hinaus sollten die Schallschutznachweise mitsamt allen Bauunterlagen zu Beginn des Projektes dem Bauherren zur Kontrolle vorliegen.

Energieeffizienz

Heizen mit Sonnenenergie liegt im Trend. Wie der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) aktuell bekannt gibt, können mit Hilfe von Solarthermie bis zu 40 Prozent der jährlichen Heizkosten eingespart werden. Der optimale Zeitpunkt für einen Umstieg ist den Branchenexperten zufolge die kalte Jahreszeit, denn von der Planung bis zur Umsetzung kann es mehrere Wochen dauern.

Viele Eigentümer setzen mittlerweile auf Solarthermie, um sich von herkömmlichen Energiequellen unabhängiger zu machen und um Heizkosten zu sparen. Doch nicht nur die Wirtschaftlichkeit macht die Anschaffung für viele Verbraucher attraktiv: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) etwa unterstützt die Anschaffung dieser Technologie zur Heizungsunterstützung bzw. der Kombination aus Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung bei Bestandsbauten je nach Größe mit 2.000 bis 5.600 Euro.

Wer also bereits im Winter plant, kann in den Frühjahrs- und Sommermonaten von der Kraft der Sonnen profitieren. Sogar ab Februar sind die Einstrahlungswerte einer solarthermischen Anlage bereits so hoch, dass die Kostenersparnis deutlich erkennbar wird.

Mieten & Vermieten

In einem aktuellen Urteil entschied der Bundesfinanzhof, dass die Kosten für die vollständige Erneuerung einer Einbauküche in einer Mietwohnung nicht sofort als Werbungskosten abgezogen werden können. Diese Aufwendungen müssen über zehn Jahre abgeschrieben werden (AZ IX R 14/15).

Im vorliegenden Fall hatte ein Vermieter Einbauküchen in drei Mietwohnungen erneuert und wollte die Kosten von 3.000 Euro pro Küche als Werbungskosten sofort absetzen. Das Finanzamt ließ jedoch lediglich die Kosten für den Herd- und Spülen-Einbau sowie die Elektrogeräte für den sofortigen Abzug zu. Für die Einbaumöbel dagegen setzte es eine Nutzungsdauer von 10 Jahren an.

Der Bundesfinanzhof ging sogar noch über den Beschluss des Finanzamtes hinaus und entschied, dass die Einbauküche mit allen einzelnen Elementen als einheitliches Wirtschaftsgut anzusehen ist und über zehn Jahre abgeschrieben werden muss.

Guter Rat

Am 01. Januar 2017 tritt das neue Gesetz zum Einbau von Rauchwarnmeldern in Kraft. Zum einen müssen Neubauten in allen Bundesländern mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein, zum anderen schreiben fast alle Kommunen die Nachrüstung in Altbeständen vor.

Zwar ist keine Kontrolle der ordnungsgemäßen Installation vorgesehen, doch sollten Hausbesitzer laut Verband Privater Bauherren e.V. nichts desto trotz ihrer Pflicht nachkommen, um einen sicheren Brandschutz zu gewährleisten. Bei der Auswahl sollten Hausbesitzer auf das Qualitätszeichen „Q“ sowie die DIN Angabe „EN 14604“ auf den Geräten achten.

Die Empfehlungen des VPB gehen sogar noch über die gesetzlichen Vorschriften hinaus: Um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten und im schlimmsten Falle Leben zu retten, raten die Experten dazu, alle Räume außer Bad und Küche mit Rauchwarnmeldern auszustatten.

Marktdaten

Die Wohnungsknappheit nimmt deutschlandweit weiter zu. Das hat der neue CBRE-Empirica-Leerstandindex gezeigt, für den rund 800.000 marktaktive Wohneinheiten im Jahr 2015 analysiert wurden. Nicht zu vermietende Wohnungen wurden aus der Untersuchung ausgenommen.

Laut Berechnungen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) standen den Ergebnissen zufolge 4,5 Prozent der Wohnungen leer, rund drei Prozent weniger als im Vorjahr. Der niedrigste Leerstand wurde zudem in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München verzeichnet, in denen bezahlbare Wohnungen nur noch selten verfügbar sind.

Nach Schätzungen der Marktanalysten werden die prosperierenden Städte weiter wachsen und ländliche Regionen in den kommenden Jahren höhere Leerstände aufweisen. Vor diesem Hintergrund ist die Neuerschließung von Bauland in den Wachstumsregionen ein wichtiger Schlüssel zur Bekämpfung der Wohnungsnot in Deutschland.